Wiederkehrende Themen meiner Arbeit sind Personen oder Dinge in unterschiedlichen Beziehungen. Als [Tanzendes Paar], in [Verbindungen], Figurengruppen wie den [Wartenden] oder auch [Gebundenen] und [Ungebundenen], erkennt man unterschiedliche Befindlichkeiten. Ein Gebundensein durch Familie und andere Zwänge, das Warten auf neue Möglichkeiten, [Tanz] ist Ausdruck von Lebensfreude.
Meine Skulpturen präsentieren sich mal festgezurrt und auf einen Sockel montiert, aber auch frei schwebend ohne feste Bindung vom Sockel abhebend. In erster Linie ist mir eine klare Form ohne Schnörkel und Details wichtig. Die Plastiken werden so auf ihr Wesen reduziert, Bearbeitungsstrukturen und Färbung des Brandes kommen besser zur Geltung, keine „Glasurhaut“ trennt die Skulptur vom Betrachter.
Mich fasziniert die Massivität des Materials mit der gefühlten, schwebenden Leichtigkeit die in der Montage im Netz hängend, oder auf kleinem Sockel die Masse aufhebt. Durch die leichte und zu den Seiten hin offene Konstruktion eines Stahlkäfigs ist es mir möglich, meine Arbeiten in einem Schwebezustand zu präsentieren.
Es entsteht ein Eindruck von schwerelosem Gleiten, einem Driften in Raum und Zeit, obwohl die Elemente aus Ton statisch befestigt sind. Durch das Verhältnis der Objekte zueinander und deren Anordnung ergeben sich neue Räume. Das tragende Gestell tritt in den Hintergrund. Die mit Oxiden gebrannten organischen Elemente bilden einen neuen, einen magischen Ort.
Meine Skulpturen präsentieren sich mal festgezurrt und auf einen Sockel montiert, aber auch frei schwebend ohne feste Bindung vom Sockel abhebend. In erster Linie ist mir eine klare Form ohne Schnörkel und Details wichtig. Die Plastiken werden so auf ihr Wesen reduziert, Bearbeitungsstrukturen und Färbung des Brandes kommen besser zur Geltung, keine „Glasurhaut“ trennt die Skulptur vom Betrachter.
Mich fasziniert die Massivität des Materials mit der gefühlten, schwebenden Leichtigkeit die in der Montage im Netz hängend, oder auf kleinem Sockel die Masse aufhebt. Durch die leichte und zu den Seiten hin offene Konstruktion eines Stahlkäfigs ist es mir möglich, meine Arbeiten in einem Schwebezustand zu präsentieren.
Es entsteht ein Eindruck von schwerelosem Gleiten, einem Driften in Raum und Zeit, obwohl die Elemente aus Ton statisch befestigt sind. Durch das Verhältnis der Objekte zueinander und deren Anordnung ergeben sich neue Räume. Das tragende Gestell tritt in den Hintergrund. Die mit Oxiden gebrannten organischen Elemente bilden einen neuen, einen magischen Ort.